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Gesund und munter durch den Winter

Winter ist wie Sommer nur in kalt. Wir freuen uns jedes Jahr aufs Neue auf den Winter. Mit Gedanken an Nikolaus, Weihnachten, Silvester und Fasching heißen wir den Winter willkommen. Trotz Allem ist die Kälte ein Gegenspieler, dem wir uns tapfer entgegenstellen. Der Kampf zwischen Immunsystem und die kalte Jahreszeit Winter kann beginnen. Mit diesen Tipps kommst du gesund und munter durch den Winter.

Die Bewegung zählt

Wusstest du, dass die Weltgesundheitsorganisation Spaziergänge empfiehlt. Die Weltgesundheitsorganisation rät zu mindestens 150 Minuten ausdauerorientierter Bewegung pro Woche. Hört sich erstmal viel an, aber man kann die Zeit über die Woche verteilen, wie zum Beispiel 5-mal 30 Minuten. Soll heißen: Selbst kurze Spaziergänge, die etwa 30 Minuten, haben einen positiven Effekt auf deinen Körper. Spaziergänge sind für alle Altersgruppen sehr gesund, denn der Körper kommt in Bewegung, ohne die Gelenke allzu zu belasten. Außerdem fördert die minimale Bewegung die Gesundheit.

Allgemein herauszugehen und aktiv zu sein hat einen positiven Einfluss auf deinen Körper. Neben der frischen Luft, die Wunder bringt, lässt es dich besser fühlen.

Unser Tipp: Versuch körperlich aktiv zu bleiben! Egal wie kalt es ist. Auf diese Weise kannst du einen gesunden Lifestyle erlangen und den Kampf gegen die Kälte gewinnen.

Don´t drink too much

Während der Weihnachtszeit freuen sich alle auf den Glühwein-Saison. Der Glühwein kann zwar kurz erwärmen, denn der Alkohol erweitert die Blutgefäße und entzieht den Organen Wärme. Aufgrund der kurzfristigen Durchblutung bekommt man das Gefühl von Wärme. Jedoch vergeht das wärmende Gefühl sehr schnell und man beginnt zu frieren.

Unser Tipp: Versucht auf Alkohol zu verzichten. Zum Leckere Alternativen können heiße Schokolade und eine Tasse Tee sein. Was immer geht: Heiße Eintöpfe und Suppen. Perfekt, um lange auf dem Weihnachtsmarkt durchzuhalten.

Füße warmhalten

Durch das Drosseln der Durchblutung erhöht sich die Wahrscheinlichkeit, dass Viren den Kampf gegen das Immunsystem gewinnen. Man ist den ganzen Tag in mehr oder weniger indirekten Kontakt mit dem Boden, welcher in der Regel kalt ist. Gerade Frauen leiden oft unter kalte Füße.

Unser Tipp: Ein warmes Fußbad mit Öl, welches eine durchblutungsfördernde Wirkung hat. Die Stoffe Eukalyptus und Rosmarin haben diese Wirkung. Dicke Socken oder Hausschuhe sind auch beliebtes Heilmittel.

Wechseldusche

Macht niemand gerne, hat jedoch eine Vielzahl an positive Wirkungen. Unteranderem kann ich schon erwähnen, dass viele von euch gerne nur mit Heißwasser duschen. Ich nenne dir mehrere Gründe, warum eine Wechseldusche stärkt das Immunsystem und das Herz. Zweitens belebt sie den Kreislauf und fördert die Durchblutung. Zusätzlich wird dein Stoffwechsel angekurbelt. Eine Wechseldusche hilft beim Entgiften des Körpers und hilft bei Muskelkater. Nebenbei noch gesagt, fördert sie das Abnehmen. Was will man mehr?

So funktioniert die Wechseldusche am effektivsten: Nicht direkt ins kalte Wasser springen. Wir gehen von unten nach oben. Mit kaltem Wasser am rechten Bein anfangen. Von der Außenseite des Beines bis zu der Hüfte abbrausen. Danach die Innenseite bis zum Fuß abduschen. Dasselbe Verfahren am linken Bein durchführen. Jetzt ist der Oberkörper an der Reihe. Beginnend beim rechten Arm, geht es weiter zu der rechten Schulter. Nun die linke Seite. Nun die linke Seite. Nun warm abduschen. Anschließend wieder den Vorgang mit kaltem Wasser wiederholen. Das Ganze wird dreimal wiederholt.

Zwei wichtige Hinweise: Beginnt immer weg vom Herzen und beendet die Wechseldusche mit einer kalten Runde.

Wie man sich am besten kleiden sollte

Hier kommt kein Dresscode Knigge, sondern es geht funktionale Kleidung.

Old but good: Das Zwiebelschalenprinzip. Es bedeutet, eine schichtweise Zusammenstellung von Kleidungen. Der Vorteil entsteht durch die Luft, die zwischen den vielen dünnen Schichten gebildet wird. Sie dient als effektiver Wärmeisolator. Das heißt, die Wärme kann nicht weitergeleitet werden und man friert nicht.

Am besten nicht zu enge Kleidungen tragen, denn beim Schwitzen kann der Schweiß nicht von der Haut verdunsten. Der Schweiß wird auf der Haut kühler und kühlt somit dein Körper schneller aus.

Unser Tipp: Wähle die Materialien mit Bedacht! Am besten ziehst du Kleidung an, die aus natürlichen Materialien bestehen, wie Wolle. Auch Daunen sind ein willkommener Teil einer guten Zwiebelschicht. Ebenso eignen sich Fleece oder Merino-Wolle für die unteren Schichten.

Wärmepads, Wärmflasche etc.

Dir ist kalt, obwohl du aktiv warst. Dann kannst du gerne die Wärmflasche mit unter die kuschelige Decke mitnehmen. Natürlich gehen auch die Kirchkernkissen, die in der Mikrowelle aufgewärmt wird. Nur geht bei der Kirchkernkissen die Wärme schneller flöten, als es dir lieb ist. Wasser hat die Eigenschaft Wärme länger zu speichern. Deshalb ist es am besten eine Wärmflasche zu nutzen. Für unterwegs leisten die Wärmepads eine gute Arbeit.

Stressfrei und ruhig mit warmen Gedanken

Die erste Frage von jedem Arzt: Haben Sie Stress? Es ist 2022. Ja, wir haben alle Stress. Aber man muss zwischen positivem und negativem Stress unterscheiden. Stress kommt von überall, denn die Belastung können von äußeren als auch von inneren Reizen stammen. Sie ist unaufhaltsam. Aber du kannst bei jedem negativen Stress, das Beste draus machen. Ansonsten leiden der Körper und die Psyche darunter. Zusätzlich wird das Immunsystem geschwächt.

Warme Gedanken können eine Salbe für die Seele sein. Einfach den Kopfchaos leeren und sich auf eine Gedankenreise begeben. Weit weg von dem ganzen Stress, Probleme etc. Das zählt auch als Meditation, denn es nichts anderes als meditieren.

Unser Tipp: Yoga, Podcast hören oder auch einfach gute Musik auf die Kopfhörer legen. Das hilft immer. Und wer kann, sollte mal folgendes ausprobieren: Für 5 Minuten auf´s Sofa legen, entspannende Musik hören und eine Lampe mit warmen Licht über den Kopf platzieren. Augen schließen und an den nächsten Sommerurlaub denken. Das wirkt wahre Wunder.

Ausreichender Schlaf

Ein gesunder Schlaf ist sehr wichtig für die gesamte Lebenszeit. Während du schläfst, werden Wachstumshormonen freigesetzt, die für die Regeneration und Wachstum von Knochen, Muskeln und Organen sorgen. Außerdem wird dein Immunsystem durch den gesunden Schlaf gestärkt. Unabhängig wie dunkel es draußen ist, versucht nicht zu lange oder zu kurz schlafen. Du brauchst die goldene Mitte, denn zu viel Schlaf hat ebenso seine Folgen. Dein Körper wird träge und müde. Zugleich klagen dir Kopfschmerzen und dazu kommen die Stoffwechsel und Hormonregulation, die gestört werden. Bei häufig aufeinander folgendem langem Schlafen bleibt es nicht bei diesen einzigen Folgen. Hierbei spreche ich von fatalen Folgen, wie das Auftreten von Risikofaktoren für Herz- und Kreislauferkrankungen.

Wie lang geht eigentlich einer langer Schlaf? Über zehn Stunden pro Nacht zu schlafen ist zu viel. Auswirkungen von dem Schlaf spürt man schon am nächsten Morgen. Dadurch weißt du, wie dein Schlaf über die Nacht war. Versuche deinen Schlafrhythmus in Takt zu lassen und unterstütze somit dein Immunsystem.

Unser Tipp: Versuche 3 Wochen am Stück immer zur gleichen Zeit schlafen zu gehen. Stelle dir dabei in jeder Woche den Wecker auf die gleiche Zeit, z.B.: in Woche 1 auf 6 Uhr, in Woche 2 auf 7 Uhr und in Woche 3 auf 7:30 Uhr. Dein Körper wird dir verraten, wie fit du dich und welche Zeit für dich am besten passt.

Kuschel-Modus

Gemütlich auf dem Sofa kuscheln, klingt und ist sehr schön. Gemeinsam den Abend ausklingen lassen. Egal wie du deinen Abend gestaltest, aber der Winter ist die Zeit des Kuschelns. Wir Menschen haben grundlegend das Bedürfnis berührt zu werden. Das Kuscheln reduziert Stress und das Immunsystem profitiert davon. In den Armen genommen zu werden zeigt Zuneigung, Sicherheit und Trost. Übrigens schüttet der Körper Botenstoffe, auch bekannt als Glückshormonen, aus.

Gesunde Ernährung

Worauf sollte man bei der Ernährung im Winter achten? Die Antwort ist tatsächlich einfach zu beantworten. Eine ausgewogene Ernährung reicht vollkommen. Es ist egal, welche Jahreszeit es ist. Die ausgewogene Ernährung umfasst die Vielzahl von frischen Obst und Gemüse, Vollkornprodukten und Proteinen. Im Winter werden die saisonalen Produkte, wie z.B. Wurzelgemüse, Kürbisse und Blattgemüse, gerne für Suppen, Eintöpfe und andere warme Gerichte verwendet. Hinzu kommt noch viel Wasser zu trinken und hydratisiert zu bleiben.

Wir hoffen, dass der eine oder andere hilfreiche Tipp für dich dabei ist. Das acáo Team wünscht euch allen eine wundervolle und schöne Weihnachtszeit und einen guten Rutsch in das neue Jahr.